Jule Ronstedt

Ich arbeite und lebe in München. Schon immer...
1996-2001 war ich Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen u.a. als Gretchen im „Urfaust“, als „Elsa“ in der „Legende vom armen Heinrich“ und in „Ithaka“ unter Intendant Dieter Dorn.
In Film und Fernsehen bin ich seit 1994 regelmäßig als Schauspielerin in unterschiedlichen Genres zu sehen. Für meine erste Kinorolle in „Bandagistenglück“ (Regie: Maria T. Camoglio) gab es 1997 den Max-Ophüls-Preis  als beste Nachwuchsdarstellerin! 
2006 war ich in dem Kinoüberraschungshit „Wer früher stirbt, ist länger tot“ (Regie: Marcus H. Rosenmüller) die Lehrerin Veronika Dorstreiter und wurde als „Franzi“ für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert.
Jetzt bin ich Ü50 und ich finde auch wir Ü50 Ladys sind immer noch schön, erotisch, lustig und sehr erzählenswert!

Als Sprecherin bin ich regelmäßig in Hörspielen, Radiosendungen und Hörbüchern zu hören. U.a. „Was man von hier aus sehen kann“ (für den WDR), „Sisi“ (mehrteilige Serie für den BR) und viele mehr…
Im Januar 2023 stand ich für den Münchner Tatort vor der Kamera. Im Juni 23 für Soko Stuttgart. Am 12.11.23 hatte ich mit der tollen Jazz-Harfinistin Evelyn Huber Premiere mit meiner ausgedachten musikalischen Lesung „ÜberLebensLust", die ab jetzt über https://www.juleronstedt.de/lesungen/uberlebenslust/
zu buchen ist;) 

Neben der Arbeit als Schauspielerin bin ich schon immer auch als Regisseurin und Autorin tätig. 

Mein erster Kinospielfilm „Maria Mafiosi“(Drehbuch & Regie) lief im Sommer 2017 in den Kinos. 

Für die von Wiedemann & Berg produzierte Serie „Almost Fly“ arbeitete ich 2021 als 2.Unit-Regisseurin und dramaturgische Beraterin mit.

Diverse Drehbücher sind in Entwicklung. Und zur Zeit laufen meine Theaterinszenierungen „Furchtlos durch den Alltag“  in München in der Kulturbühne Spagat und in den kleinen Kammerspielen Landshut.
Im Herbst 2025 erscheint mein erstes Buch im Eisele Verlag.